Am Samstag 21. Oktober, fand das zweite Patenschaftsschießen zwischen der Patenkompanie der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 und der Gemeinde Zandt statt.Bereits um 8 Uhr wurden die angemeldeten Teilnehmer von einem Bus der Bundeswehr am Rathausplatz abgeholt, zusätzlich stiegen hier auch noch Angehörige der Soldaten zu. Insgesamt waren zirka 80 Personen beteiligt. Anschließend ging es unter der Führung von Oberstabsfeldwebel Marko zur Standortschießanlage nach Roding. Dort wartete schon die Kompaniechefin Sina und ihre Mannschaft. Nach einer ausführlichen Sicherheitsbelehrung wurden Gruppen an die einzelnen Stationen eingeteilt. Dieses Mal wurde mit dem Gewehr G7 in drei verschiedenen Stellungen, liegend, kniend und stehend freihändig auf 100 Meter geschossen, außerdem wurde dazu noch die benötigte Zeit genommen.Zusätzlich wurde auf einer Station über das Gewehr G36 mit Zubehör informiert. Mit dem Lkw und einem Geländewagen Greenlander konnte man noch an Geländefahrten über den Übungsplatz teilnehmen.
Am Ende des Schießens, das von der Patenkompanie bestens organisiert war, wurden alle Teilnehmer wieder mit dem Bus zurück nach Zandt befördert. Im Anschluss fand im Biergarten am Kellerberg die Siegerehrung statt. Bewirtet vom Schützenverein, dem Burschenverein und dem Krieger- und Soldatenverein aus Zandt fand in gemütlicher Runde ein reger Austausch zwischen den Soldaten und den Zandter Bürgern statt. Bei der Siegerehrung erhielten die jeweils drei ersten Plätze bei den Frauen und den Männern eine Urkunde überreicht durch Bürgermeister Hans Laumer zusammen mit dem Oberstabsfeldwebel Marko Girndt.
Am Kellerberg bei der Bewirtung wurde eine Spendenbox aufgestellt. Die beteiligten Vereine beschlossen, den Gesamterlös in Höhe von 255 Euro an die Deutsche Kinderkrebshilfe zu spenden.